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iMovie’09 bietet animierte Karten an, mit denen man eine Reiseverlauf darstellen kann. Bei der Wahl des Start und Zielpunktes wählt man normalerweise aus einer Liste von ca. 1600 Orten. Ist jedoch kein passender Ort da, kann man sich mit iMovie Location Editor hervorragend weiterhelfen. Das kleine Programm fügt in iMovie’09 zusätzliche Orte ein, die man vorher selber definiert hat. Die dafür benötigten Koordinaten gibt man entweder manuell ein oder aber man übernimmt die Daten direkt aus Google Earth. Somit lassen sich beliebige Reisepunkte auf der ganzen Erde auswählen. Vor der Nutzung empfiehlt der Programmierer ein Backup der Standorte-Liste, was ganz einfach aus dem Programm heraus funktioniert. iMovie Location Editor ist Freeware.

Wer mit den englischsprachigen Kinotrailern in Front Row unter der Rubrik Filme nicht klar kommt und diese gerne in einer anderen Sprache respektive Deutsch haben möchte, dem sei Front Row Trailers ans Herz gelegt.

Front Row Trailers installiert sich in den Systemeinstellungen unter Sonstige und erlaubt die Auswahl einer anderen Quelle als apple.com. Zusätzlich hat Front Row nun auch Zugriff auf HD-Trailer (1280x720), sofern diese vom ausgewählten Anbieter zur Verfügung gestellt werden. Nebenbei kümmert sich Front Row Trailers auch darum, dass Quicktime, Perian und Flip4Mac auf dem aktuellen Stand sind. Front Row Trailers ist Freeware,

Medienverwaltung in iTunes 8

ITunes 8 wartet u.a. auch mit einer kleinen, aber hilfreichen Erweiterung zur Verwaltung von Hörbüchern auf.
Denn in Tunes 8 kann man nun die Medienart von Dateien endlich manuell über eine Auswahlbox festlegen.

Wer auf seinem iPod gerne Hörbücher hört, dem machte es iTunes bislang nicht gerade leicht.
Zwar kennt iTunes eine eigene Rubrik »Hörbücher«, doch wurde die von iTunes autonom verwaltet. Das heißt, hier wurden ausschließlich die Titel aufgeführt, die in einem speziellen Hörbuch-Format, wie z.B. ».m4b« vorlagen.

In der Praxis hat es sich allerdings gezeigt, dass zahlreiche Hörbücher als mp3-CDs erscheinen und dass viele Anwender Ihre Hörbücher von CD auch gerne mal ins mp3-Format konvertieren. Diese Hörbuch-Dateien wurden von iTunes bislang grundsätzlich als »Musik« klassifiziert und mussten z.B. zur Übersicht in der Mediathek in ein eigenes Genre verschoben werden oder besser direkt in m4a-Dateien konvertiert und anschliessend manuell bzw. mit einem Doug Adams Script in ».m4b« umbenannt werden. Das war einfach nur lästig und kostete mitunter viel Zeit.

Mit iTunes 8 hat Apple jetzt endlich ein Einsehen und das Programm um eine neue Option ergänzt. Nun kann man in den Optionen jeder Datei im Bedarfsfall festlegen, ob es sich um Musik, ein Hörbuch, einen Film, ein Musikvideo oder eine Fernsehsendung handelt. Dieses funktioniert auch bei Auswahl mehrerer Dateien. Die ausgewählten Dateien werden je nach der Einstellung der Medienart von iTunes automatisch in die entsprechende Rubrik einsortiert.

Danke Apple. Das war schon lange fällig!!

Mit einem kleinen Appel Script, dass Michael Preidel u.a. auch auf mein Drängen hin geschrieben hat, lässt sich nun die Import Reihenfolge definitiv festlegen, entweder aufsteigend vom ersten bis zum letzten Lied oder aber absteigend, vom letzten bis zum ersten Lied. Das Script läuft am Einfachsten als Automator Workflow, d.h. die gewünschten Dateien (nicht nur der Ordner in dem die Dateien enthalten sind) werden alle markiert und mit einem Rechtsklick darauf wird im Kontextmenü unter Mehr/Automator der Workflow einfach ausgewählt.

Nun entscheidet man über die Importreihenfolge und wartet, bis die gewünschten Lieder in iTunes importiert wurden. Damit dieses auch wirklich gemau so funktioniert, gehört der Automator Workflow in folgenden Ordner:

user/Library/Workflows/Applications/Finder

Ggf. müssen die Ordner noch manuell erzeugt werden. Das Script habe ich selber etwas von der Ablaufgeschwindigkeit verlangsamt, damit die Sache auch auf schnellen Rechnern wirklich funktioniert. Viel Spaß beim Importieren und nochmals vielen Dank an Michael Preidel.
p.s. Wer die Systemzeit auf ein altes Importdatum setzt, kann mit diesem Script auch schon unregelmäßig importierte Alben aus der Vergangenheit neu importieren, da iTunes sich an der Systemzeit orientiert. Natürlich gehen dabei “Wertung“ & “Zähler“ verloren.
Vorher:                                                            Nachher:

Inquisitor erleichtert die Internetsuche in Safari. Das Plugin für den Mac-Browser schlägt während der Eingabe Suchwörter und Internetseiten vor und ändert auch auf Wunsch die Standardsuchmaschine Google.Gibt man eine Anfrage in das Suchfenster von Safari ein, schlägt Inquisitor schon nach ein paar Buchstaben passende Internetseiten vor. Außerdem macht die Software ergänzende Vorschläge zur der Suchanfrage. Da Inquisitor die Informationen zur Suche sammelt, sollen nach Hersteller-angaben die Vorschläge immer präziser werden.
Über die Einstellungen des Safari-Browser ändert man zusätzlich z. B. die als Standard festgelegte Suchmaschine Google-US. Inquisitor bietet neben den internationalen Google-Suchen u.a. auch die Yahoo-Suche. Somit eignet sich Inquisitor hervorragend, um die Standardsuchmaschine im Safari zu ändern. Die Vorschlagsfunktion erweist sich bei vielen Anfragen als sehr nützlich und sehr häufig kommt man mit Inquisitor schnell zum gewünschten Suchergebniss.

Des öfteren sind in einem Programm oder im Finder viele Fenster offen, die (sofern man nicht stolzer Besitzer eines 30 " Cinema Displays ist) nicht mehr nebeneinander auf den Bildschirm passen wollen. Will man nun von einem Fenster zum anderen wechseln, kann man das zwar über das entsprechende Menü des Programms oder mit der Funktionstaste F9 zum Beispiel bewerkstelligen.
Viel einfacher kommt man aber mit der Tastenkombination & zum Ziel. Denn so wechselt das jeweilige Programm (oder der Finder) zum nächsten geöffneten Fenster.

Da gibt es doch Situationen, in denen man gerne ein bestimmtes Widget permanent als Floating Window auf dem Schreibtisch haben möchte, um sofort direkten Zugriff darauf zu haben. Ob das geht? Klar, ganz einfach. Man schaltet Dashboard in den Entwicklermodus und kann daraufhin die gewünschten Widgets aus ihrem "Dashboard-Gefängnis" befreien.
Die Eingabe von defaults write com.apple.dashboard devmode YES im Terminal und der anschließende Neustart des Docks per killall Dock (oder Beenden des Terminals - Abmelden und wieder Anmelden) schaltet das MacOSX 10.4 Tiger Dashboard in den Entwicklermodus. Nun öffnet man mit F12 das Dashboard, hält F12 fest und verschiebt das gewünschte Widget mit gedrückter Maustaste, während man F12 wieder loslässt. Das Widget steht nun über allen anderen Fenstern schwebend auf dem Schreibtisch zur Verfügung. Steht der Mauszeiger über dem Widget und wird die [ALT]-Taste gedrückt kann das Widget auch hier geschlossen werden.
Alternativ kann das Widget mit der Maus gehalten und Dashboard wieder aufgerufen werden, um es zurück in das Dashboard zu ziehen.
Das Ganze bedarf ein wenig Übung, aber funktioniert ansonsten hervorragend.
Die Eingabe von defaults write com.apple.dashboard devmode NO und ein Neustart des Dock per killall Dock im Terminal beendet den Dashboard Entwicklermodus wieder.

Einfach und ansehnlich iTunes steuern


Mit Coversutra 1.1 lässt sich Apples Musikprogramm iTunes über Tastaturkürzel und auch Mausklicks steuern, ohne iTunes in den Vordergrund holen zu müssen. Dabei lässt sich auf Wunsch ein schwebendes Informationsfenster oder bei Wechsel zu einem neuen Titel ein Info-Fenster einblenden. Auch kann das Cover des aktuellen Songs auf dem Desktop angezeigt werden.

Als weiteres Feature unterstützt Coversutra 1.1 sogar die Apple Fernbedienung, ohne dass jedes Mal mit viel Aufwand Front Row in den Vordergrund gerufen wird.

Aktuell beträgt der Einführungspreis der Universal Binary Shareware 9,95 Euro. 

Also doch noch Mal ein Tipp für alle User von Apple's Mail, die Probleme damit haben, dass ihre gesendeten mails auch bei einem Windows User mit Outlook samt aller Umlaute angezeigt werden. Um allen Problemen mit der Darstellung von Umlauten bei Outlook Empfängern aus dem Weg zu gehen, sollte Mail per Terminalbefehl grundsätzlich auf UTF-8 Kodierung gesetzt werden. Mail versucht zwar UTF-8 bevorzugt zu verwenden, fügt man aber Anhänge oder Bilder in seinen Text ein, kommt Apple's Mail irgendwie ins Schleudern und versemmelt die Codierung.
Also als erstes Mail schliessen, dann das Terminalprogramm aus dem Dienstprogramme Ordner öffnen und folgenden Befehl

defaults write com.apple.mail NSPreferredMailCharset “UTF-8”

per Paste and Copy hinter eurem Userpfad mit dem Prozentzeichen platzieren. Mit Enter bestätigen.
Nun sollte die Kommunikation mit Outlook Usern ohne dumme Kommentare bezüglich der Lesbarkeit unserer Mail-Nachrichten funktionieren.

Wer seinen im iTunes Store veröffentlichten iMix gerne auch auf seiner Homepage darstellen möchte, kann dies jetzt recht einfach umsetzen. Dafür stellt Apple im iTunes Store auf der Seite des jeweiligen iMix unter IM INTERNET VERÖFFENTLICHEN einen kleinen Generator zur Verfügung, der den entsprechenden HTML Code erstellt. Per Copy & Paste lässt sich dieser dann nutzen. Natürlich werden alle iTunes Store Links zu den entsprechenden Titeln integriert.

So praktisch das Dashboard auch sein mag, bei zu vielen installierten Widgets verliert man leicht den Überblick. Einen interessanten Lösungsansatz für dieses Problem bietet Amnesty Singles. Die Shareware verwandelt Widgets per Drag & Drop in vom Dashboard unabhängige Anwendungen.

Dazu muss man lediglich das gewünschte Widget vom Dashboard mit der Maus auf die Oberfläche von Amnesty Singles ziehen. Schon "befreit" Amnesty Singles das Widget aus dem Dashboard und macht es zu einer waschechten Mini-Anwendung – lauffähig komplett ohne Dashboard. Darüber hinaus kann man festlegen, ob ein Widget nur einmalig als Standalone-Anwendung arbeiten soll, oder permanent. Doch keine Angst! Auch der umgekehrte Weg ist jederzeit machbar und genauso einfach findet ein ehemaliges Widget wieder seinen früheren Platz im Dashboard.

Amnesty Singles richtet sich an alle Dashboard-Liebhaber, die ihr OS X mittlerweile mit unzähligen Widgets gespickt haben. Mit wenigen Mausbewegungen bringt man neue Ordnung in das Wirrwarr und teilt gleichzeitig seine Widgets in wichtige und weniger wichtige ein. Einziger Wemutstropfen: ohne Entrichtung der Sharewaregebühr nervt die daran regelmäßig erscheinende Erinnerung.

Wer ein Programm braucht, dass iTunes z.B. nach einer festgelegten Wiedergaberegel ausschaltet, der ist mit iTunesShut perfekt bedient. In dem kleinen Programm bestimmt man die Anzahl der Tracks, die iTunes noch spielen soll, bevor es den Mac in den voreingestellten Modus (Ausschalten, Neustarten, Ruhezustand, iTunes Pause oder iTunes beenden) fahren soll. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit eine gesamte Playlist bis zum Ende spielen zu lassen und dabei ggf. kontinuierlich die Lautstärke abzusenken.
Die perfekte Einschlafhilfe für den Mac und iTunes.

Da gibt es doch immer wieder Windows User, die sich darüber beschweren, dass Mails, die mit Apples Mail verschickt wurden keine korrekten Umlaute enthalten. Das Problem liegt an der unterschiedlichen Textkodierung der Mailprogramme. Apple setzt hierbei auf UTF-8, Windows Mailprogramme dagegen auf ISO-Latin1 (korrekt ISO 8859-1). Damit die armen, eh schon so geplagten Windows User nicht jedes Mal, wenn sie eine Mail eines Apple Users bekommen, die Textkodierung von Hand umstellen müssen, hier der Terminalbefehl, der von nun an alle Mails, die per Mail verschickt werden, standardmäßig in ISO-Latin1 kodiert.

defaults write com.apple.mail NSPreferredMailCharset "ISO-8859-1"

Wichtig:
Unbedingt als erstes Mail schliessen, dann das Terminalpro-gramm aus dem Dienstprogramme Ordner öffnen und den obigen Befehl per Paste and Copy hinter eurem Userpfad mit dem Prozentzeichen platzieren. Enter drücken und fertig.

Das war's schon und ihr habt einen guten Beitrag zur Verständigung zwischen den beiden Computerwelten geleistet. Wollt ihr das Ganze wieder rückgängig machen, dann kopiert einfach folgende Zeile ins Terminal:

defaults delete com.apple.mail NSPreferredMailCharset

Da such ich doch schon seit Langem nach einer Lösung, wie ich z.B. mein Adressbuch auf verschiedenen Rechnern immer "up-to-date" halte. Natürlich kann man unter Ablage -> Sicherungskopie des Adressbuchs eine komplette Kopie der Adressbuch Daten erstellen und diese auf einen anderen Rechner wieder importieren. Das hat aber zur Folge, dass alle vorhandenen Adressen auf diesem Rechner überschrieben werden. Habe ich auf diesem Rechner zwischenzeitlich neue Adressen angelegt oder Einträge geändert, werden diese gelöscht. Was also tun??
Wäre man bereit 99.- Euro im Jahr zu investieren, könnte man es über .Mac und iSync lösen. Aber geht es nicht auch anders??
Es geht, und zwar mit

MySync . Das Programm ist zwar immer noch in der Betaphase, (aktuelle Versionsnummer ist 0.78b), aber funktioniert schon recht gut. Eine Lizenz soll später dann so ca. 35.- Euro kosten, gilt dann aber für alle eigenen Rechner. Das Programm bietet außer der Adressbuch Synchronisation auch noch folgende weitere Synchro-Möglichkeiten: Lesezeichen • Kalender • Schlüsselbund • Mail-Accounts • Mail-Regeln & Mail-Signaturen.
In der unregistrierten Version kann man nur eine Funktion pro Synchronisation nutzen, da die Registrierung im Moment aber noch kostenlos ist, hat man somit den vollen Funktionsumfang.

Nach der Installation von MySync auf den Rechnern wird das Programm gestartet und erst ein Mal festgelegt, welcher Rechner der MASTER und welcher der SLAVE ist. Ich habe mich dazu entschlossen meinen PM G4 als Master zu deklarieren, da ich an diesem häufiger dran arbeite.
Grundsätzlich aber scheint die Festlegung Master/Slave für den User nicht wirklich von großer Bedeutung zu sein, da später immer in beide Richtungen synchronisiert wird, d.h. ein Abgleich der Daten passiert auf allen eingerichteten Rechnern gleichermaßen.
Auf beiden Rechnern wird nun in MySync festgelegt, was denn nun synchronisiert werden soll.

Nach Auswahl des entsprechenden Slave Rechners drückt man oben den Button. Schon geht es los. An einigen Stellen fragt das Programm nach, ob vorhandene Datensätze gelöscht werden sollen oder nicht, wie z.B. bei den Lesezeichen oder den iCal Kalendern. Bitte dort gut überlegen, bevor man hastig weiter klickt.

Findet MySync bei der ersten Adressbuch Synchronisation den gleichen Namenseintrag auf beiden Rechnern, so meldet es ein Problem und auf Wunsch werden die entsprechenden Datensätze angezeigt. Genau wie bei iSync kann man sich nun manuell für den Richtigen entscheiden. Nach der ersten Synchro werden die Datensätze dann immer an Hand eines Zeitstempels automatisch aktualisiert, sofern nicht auf beiden Rechnern im gleichen Datensatz dasselbe Feld bearbeitet wurde. Dann meldet MySync wieder ein Problem und man entscheidet manuell, welchen Datensatz man behalten möchte...

..und ob die Änderungen jetzt ausgeführt werden sollen oder erst bei der nächsten Synchro.

Abschliessend sei zu erwähnen, dass man das Ganze automatisieren kann und zwar gibt es die Möglichkeit der viertelstündlichen, stündlichen, täglichen oder wöchentlichen Synchronisation.

Übrigens, müssten eigentlich alle Rechner den gleichen Useraccount haben, damit MySync alle Computer im eigenen Netz erkennt. Ist dies nicht der Fall, so vergibt man an dem ent-sprechendem Rechner in den Preferences von MySync bei Masquerade as User einfach den anderen Usernamen und klickt auf Reset Bonjour. Fertig.

Mit dem OS X - Widget "The Daily Grind" lässt sich für verschiedene aktuelle Arbeiten die Zeit messen, die man dafür investiert. Man kann mehrere Timer erstellen, die man unabhängig voneinander starten und stoppen kann, wenn man mit der entsprechenden Arbeit beginnt bzw. damit fertig wird. Die gestoppte Zeit bleibt erhalten – beim nächsten Drücken auf den Fortsetzungs-Button läuft die Zeit ab diesem Punkt wieder weiter. Die gemessene Zeit lässt sich ggf. auch editieren, resetten und in die Zwischenablage kopieren.

iPOD RESET, DIAGNOSE-MODUS, DISK-MODE
Man kann einen Reset des iPod, den Diagnose-Modus oder aber auch den Disk-Modus ausführen, indem man - abhängig vom jeweiligen iPod-Modell - eine spezielle Tastenkombination für ca. 6 Sekunden gleichzeitig gedrückt hält: iPod-Grafik anzeigen

Danach bitte nicht vergessen, die Finger auszuschütteln :-)

Speichern und Konvertieren von YouTube-Videos 

Da gab es zum Beispiel dieses Worldcup Video bei YouTube (siehe vorherigen Blogeintrag), welches ich unbedingt als Offline-Version auf meinem Rechner haben wollte. Nur leider gab es da ein Problem: YouTube User können zwar ihre eigenes Video als Quicktime-Datei hochladen, aber die Darstellung in Safari oder einem anderen Browser erfolgt als Flash-Datei und somit sind diese Filmchen vorerst nicht auf den eigenen Rechner runterzuladen. Was tun??

Nun, da gibt es eine Seite im Internet, die den Download solcher Videos aus dem Netz anbietet. Nicht nur für Videos von YouTube, sondern auch von den meisten anderen Videoplattformen im Netz.
 
das Ganze funktioniert so: 
In das Eingabefeld dieser Internetsite (erste Zeile ganz oben) per Copy & Paste die YouTube-Adresse des Films eingeben, im Auswahlfeld daneben unter »Any Site« Youtube auswählen und dann auf »Senden« klicken. Auf den darunter erscheinenden Button »Download Link« klicken und der Film wird auf dem Desktop gespeichert. Nun muss der downgeloadete Film, der einfach »get Video« heißt, noch umbenannt werden und (Wichtig!) die Endung .FLV bekommen.


Jetzt kommt iSquint zum Einsatz! Dieses kleine Programm kann nämlich FLV-Dateien in Quicktime Filme umwandeln! Die Bedienung von iSquint ist eigentlich selbsterklärend. Einfach ausprobieren.

Noch ein Hinweis: iSquint leistet auch sehr gute Dienste, um z.B. große Mov's in kleine Mov's zu komprimieren - und das sehr schnell und dazu noch
in guter Qualität!


Hier noch Mal die Links:

Download der Videodateien auf den Desktop: 
http://javimoya.com/blog/youtube_en.php

Umwandeln in Mov-Dateien mit iSquint: 
http://www.isquint.org

das Worldcup-Video bei YouTube: 
http://www.youtube.com/watch?v=ngQ6mBPZB5g

Viel Spaß beim konvertieren!!

Ein sehr effektives kleines Programm habe ich in DockTimer gefunden. Es ist im Prinzip eine digitale Eieruhr, die u.a. über selbst definierte Presets verfügt. Es wird ganz normal im Programme-Ordner oder aber auch in einem anderen Verzeichnis abgelegt und von dort aus ins Dock gezogen. Nun kann man mit gehaltenem Mausclick die verschiedenen Presets aufrufen, die Grundeinstellungen bestimmen oder aber über den temporären Timer eine beliebige Zeit einstellen.

Nach dem Click startet der Timer automatisch, zeigt den Countdown im Dock und wenn gewünscht auch in einem halbtransparenten "floating window" an und quittiert den Ablauf der eingestellten Zeit per (veränderbarem) Sound.


Vom Prinzip super einfach, aber sehr effektiv.

Wie kann ich schnell auf meine Bilder in iPhoto zugreifen, ohne immer direkt das Programm starten zu müssen, bzw. es immer im Hintergrund mitlaufen zu lassen?? Arbeite ich mit einem iWork Programm, dann ist es kein Problem, denn da gibt es ja das nette Medienfenster. Aber bei allen anderen Programmen?

Die Antwort ist recht simple: eine Automator Programm
Ich nenne es iPhotomator

Das kleine Programm öffnet ein Fenster, in dem ich den Zugriff auf alle meine iPhotobilder und auch Alben habe. Anklicken (auch Mehrere) und per Drag and Drop in die gewünschte Applikation ziehen. Mit der Taste Abrechen wird es wieder beendet. Ich finde: Einfach aber gut!!

Moin, moin.....
da schau ich so heute Morgen in die verschiedenen Video-Podcasts bei iTunes rein und finde dort einen Beitrag über ein kleines Javascript, welches die Fenstergröße von Safari auf das tatsächliche Maximum (abzüglich der Dockgröße) setzt. Das Script lautet:

javascript:self.moveTo(0,0);self.resizeTo(screen.availWidth,screen.availHeight);


Kopiert Euch das Safari-Script, erstellt in Safari ein neues Lesezeichen für die Lesezeichenleiste und und ersetzt den Hyperlink durch die kopierte Scriptzeile. Dann benennt das Ganze in "Fullscreen" oder so um. Ich hab als Namen dafür zwei eckige Klammern (Alt 5 & Alt 6) mit Freizeichen benutzt.



Nun erweitert sich das Safari Fenster bei einem Klick auf das Script wirklich bis an den Monitorrand und nicht nur, wie bei dem Klick auf den grünen + Button so, wie eventuell von der URL hinterlegt.

So schön auch die Möglichkeit ist aus iTunes heraus direkt ein Cover der z.B. gerade gebrannten CD zu drucken, um so mehr nervt mich immer öfter der dusselige "Gedruckt mit iTunes" Text darunter. Habe in einer Fachzeitschrift und im Internet was darüber gefunden, wie man das abstellen bzw. den Text ändern kann. Hier nun die Anweisung, wie man die Änderung vornimmt:

• 
  
• iTunes beenden und im Finder zum „Programme” - Ordner navigieren.
• 
  
• bei gedrückter CTRL-Taste (oder rechter Maustaste) im Kontextmenü „Paketinhalt zeigen” auswählen.
• 
  
• innerhalb der nun sichtbaren Ordnerstruktur über „Contents » Resources » German.lproj” zur Datei „Localizable.strings” navigieren.
• 
  
• diese Datei mit Text Edit öffnen.
• 
  
• Scrollen bis zur Stelle: /* ===== Printing Strings ===== */ (Ist recht weit, im unteren Drittel.)
• 
  

• 
  
• In der Zeile "9100.013" kann nun der String modifiziert werden, der auf dem Cover erscheinen soll: zum Beispiel ("mein Name") oder halt auch gar nichts ("") oder wie in diesem Beispiel der Punkt ("•").
• 
  
• Datei speichern, iTunes neu starten und fertig.
• 
  

Auch ein netter Visualiser für iTunes ist JewelCase. Es blendet das Cover des aktuellen Albums ein und zeigt, sofern gewünscht Titel, Album und Interpreten an. Mit einem bewegten Klick auf das CD Cover dreht sich dieses, mal schneller oder langsamer, rechts oder linksherum, wie halt gewünscht. Das Programm installiert sich in die Menüleiste von iTunes und bietet von dort die verschiedensten Individualisierungs- bzw. Anpassungsmöglichkeiten. Es gibt eine sehr gute Hilfefunktion, die im HTML Format dann auf dem eigenen Rechner liegt. Ist zwar alles in Englisch, aber das Meiste erklärt sich wirklich von selbst.

(Nur keine Angst Wolfgang...)

Tja, da gibt es also immer noch Apple User, die nichts von dem netten kleinen Terminal Befehl wissen, der dafür verantwortlich ist, dass ein Klick auf den Link Button hinter dem Titel, Interpreten oder Album einen nicht direkt zum Music Store katapultiert, sondern die Einträge in der eigenen Bibliothek nach Titel, Interpret oder Album filtert. Möchte man dennoch in den iTMS verwiesen werden drückt man einfach zusätzlich die alt-Taste. Also, man schliesst zuerst iTunes, öffnet dann das Terminal, gibt folgenden Befehl ein

defaults write com.apple.iTunes invertStoreLinks -bool YES

und bestätigt das Ganze mit Enter. Das war's. iTunes neu starten und es verhält sich ab sofort wie oben beschrieben. Damit man nach dem Filter setzen wieder schnell zurück zur gesamten Bibliothek kommt, lass ich mir immer die Übersicht einblenden und klicke einfach auf alle Interpreten oder alle Alben. Will man irgendwann die ganze Nummer wieder rückgängig machen und direkt auf Klick in den den iTMS, muss man das Terminal erneut bemühen und anstelle des YES am Ende einfach ein NO tippen. Enter und fertig.

Hey, wer häufiger mal die Zwischenablage bemühen muss, um bestimmte Textschnipsel zwischenzuparken, der wird sich über dieses kleine Programm sehr freuen. Denn nach dem Start von CoolClip hat man in der Menüleiste eine Zwischenablage mit beliebig vielen Einträgen zur Auswahl. Jeder Textschnipsel, den man mit Apfel C bzw. Copy kopiert landet in dieser Sammlung. In der QuickSearch History kann man bestimmen, ob ausgewählte Einträge dauerhaft gespeichert werden sollen oder nicht. Über definierbare Tastenkürzel kann der kleine Helfer auch gesteuert werden.

Das Programm ist Donationware und jedem zu empfehlen, der häufiger mit Paste and Copy arbeitet.

Die kostenlose Newsfeed-Software NetNewsWire ist so etwas wie Dein ganz persönlicher Zeitungsträger für Internetseiten. Auf Grundlage von so genannten RSS-Feeds versorgt Dich das Nachrichtenprogramm mit allen Neuheiten von Deinen bevorzugten Internetseiten. Einzige Voraussetzung: Die Webseiten müssen entsprechende Informationen in den Formaten XML, ATOM und RSS 2.0 anbieten.

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NetNewsWire ist einer von vielen Newsreadern. Dank der attraktiven Oberfläche und des einfachen Umgangs mit vorhandenen und neu eingebundenen Nachrichtentickern fällt die tägliche digitale Nachrichtenlektüre aber äußerst leicht. So bleibst Du nicht nur schnell, sondern auch auf unkomplizierte Art über Neuheiten und aktuelle Änderungen informiert.

Da funktionierte doch nach dem letzen Systemupdate mein Front Row nicht mehr. Habe mich dazu entschlossen, vor einer kompletten Neuinstallation des Paketes (Tipp von Dennis!), erstmal nur den Enabler laufen zu lassen, natürlich verbunden mit einem Neustart. Siehe da, nach Betätigung der Apfel- und der ESC-Taste funktioniert Front Row wieder einwandfrei. Also Ihr Schluffies.... traut Euch.