Viel einfacher kommt man aber mit der Tastenkombination & zum Ziel. Denn so wechselt das jeweilige Programm (oder der Finder) zum nächsten geöffneten Fenster.
Da gibt es doch Situationen, in denen man gerne ein bestimmtes Widget permanent als Floating Window auf dem Schreibtisch haben möchte, um sofort direkten Zugriff darauf zu haben. Ob das geht?
Klar, ganz einfach. Man schaltet Dashboard in den Entwicklermodus und kann daraufhin die gewünschten Widgets aus ihrem "Dashboard-Gefängnis" befreien.
Alternativ kann das Widget mit der Maus gehalten und Dashboard wieder aufgerufen werden, um es zurück in das Dashboard zu ziehen.
Das Ganze bedarf ein wenig Übung, aber funktioniert ansonsten hervorragend.
Die Eingabe von defaults write com.apple.dashboard devmode NO und ein Neustart des Dock per killall Dock im Terminal beendet den Dashboard Entwicklermodus wieder.
Mit Coversutra 1.1 lässt sich Apples Musikprogramm iTunes über Tastaturkürzel und auch Mausklicks steuern, ohne iTunes in den Vordergrund holen zu müssen.
Als weiteres Feature unterstützt Coversutra 1.1 sogar die Apple
Fernbedienung, ohne dass jedes Mal mit viel
Aufwand Front Row in den Vordergrund gerufen wird.
Aktuell beträgt der Einführungspreis der Universal
Binary Shareware 9,95 Euro.
Also als erstes Mail schliessen, dann das Terminalprogramm aus dem Dienstprogramme Ordner öffnen und folgenden Befehl
per Paste and Copy hinter eurem Userpfad mit dem Prozentzeichen platzieren. Mit Enter bestätigen.defaults write com.apple.mail NSPreferredMailCharset “UTF-8”
Nun sollte die Kommunikation mit Outlook Usern ohne dumme Kommentare bezüglich der Lesbarkeit unserer Mail-Nachrichten funktionieren.
Dazu muss man lediglich das gewünschte Widget vom Dashboard mit der Maus auf die Oberfläche von Amnesty Singles ziehen. Schon "befreit" Amnesty Singles das Widget aus dem Dashboard und macht es zu einer waschechten Mini-Anwendung – lauffähig komplett ohne Dashboard. Darüber hinaus kann man festlegen, ob ein Widget nur einmalig als Standalone-Anwendung arbeiten soll, oder permanent. Doch keine Angst! Auch der umgekehrte Weg ist jederzeit machbar und genauso einfach findet ein ehemaliges Widget wieder seinen früheren Platz im Dashboard.
Amnesty Singles richtet sich an alle
Dashboard-Liebhaber, die ihr OS X mittlerweile mit
unzähligen Widgets gespickt haben. Mit wenigen
Mausbewegungen bringt man neue Ordnung in das
Wirrwarr und teilt gleichzeitig seine Widgets in
wichtige und weniger wichtige ein. Einziger
Wemutstropfen: ohne Entrichtung der Sharewaregebühr
nervt die daran regelmäßig erscheinende
Erinnerung.
Wichtig:defaults write com.apple.mail NSPreferredMailCharset "ISO-8859-1"
Unbedingt als erstes Mail schliessen, dann das Terminalprogramm aus dem Dienstprogramme Ordner öffnen und den obigen Befehl per Paste and Copy hinter eurem Userpfad mit dem Prozentzeichen platzieren. Enter drücken und fertig.
Das war's schon und ihr habt einen guten Beitrag zur
Verständigung zwischen den beiden Computerwelten
geleistet. Wollt ihr das Ganze wieder rückgängig
machen, dann kopiert einfach folgende Zeile ins
Terminal:
defaults delete com.apple.mail NSPreferredMailCharset
Ich möchte an dieser Stelle hier nicht auf alle neuen Funktionen von iTunes 7 eingehen, sondern nur auf ein paar Dinge aufmerksam machen, die mir seit der Installation vergangene Woche aufgefallen sind. Die neuen Versionen 7 von iTunes & Quicktime benötigen anscheinend definitiv mehr Systemresourcen.
Ach ja apropo iTMS: Da wären wir auch schon bei einer weiteren Neuerung. Der iTunes-Store heisst eben nicht mehr iTunes Music Store. Der Grund dafür ist, dass es dort nicht mehr nur Musik, Hörbücher & Podcasts zum Download gibt, sondern daneben auch Spiele für den iPod und Filme, Fernsehsendungen & Trailer. Die Filme liegen in guter Qualität vor, jedoch konnte man bisher für den Filmdownload nur die Disney Studios gewinnen. Man ist sich aber sicher dass andere Studios folgen werden (müssen). Die Preise liegen zwischen 9,99$ - 14,99$, wieviel die Downloads dann bei uns kosten werden, ist noch nicht sicher. Es dauert auf jeden Fall noch ein paar Monate bis Filme auch bei uns zum Download angeboten werden.
Aber zurück zu iTunes. Es gibt anscheinend richtig Ärger im Apple-Paradies, denn die neue Version 7 scheint wirklich bugverseucht zu sein. Sie macht nicht genau das, was sie soll. Die Aussetzer sind zum Teil so krass, dass einige User nun revoltieren. Da wird geschimpft über eine armselige Soundqualität, über springende oder ignorierte Musikstücke und vor allem darüber, dass die früher via iTMS gekauften Songs nicht mehr sichtbar sind. Die Beschwerdebriefe zu Version 7 tragen Überschriften wie "iTunes ruiniert mein Leben" oder "Machen Sie einen Bogen um Version 7". Anfängliche Versuche, dieses als Problemfälle der Windows-User abzutun, haben nicht gefruchtet, denn nun protestieren auch Mac-User. Ein offizielles Statement von Apple fehlt noch, da aber der Apple-Kunde nicht dafür berühmt ist, ständig oder großartig zu herumzumeckern, dürfte Apple wohl die vielen Einwände Ernst nehmen.
Ansonsten macht die neue Version einen sehr aufgeräumten Eindruck. Die Wiedergabe von Livealben ohne eine Pause zwischen den einzelnen Tracks funktioniert nun endlich (muss aber manuell eingestellt werden). Die neue iPod-Steuerung ist sehr großzügig ausgefallen und Coverflow wurde teilweise in iTunes integriert. iTunes kann nun CD´s mit CD-Text brennen und eine Datensicherungsfunktion ist auch eingebaut worden.....
Schauen wir mal weiter, ob Apple sich zu den Beschwerden äußern wird.
Es geht, und zwar mit MySync . Das Programm ist zwar immer noch in der Betaphase, (aktuelle Versionsnummer ist 0.78b), aber funktioniert schon recht gut. Eine Lizenz soll später dann so ca. 35.- Euro kosten, gilt dann aber für alle eigenen Rechner. Das Programm bietet außer der Adressbuch Synchronisation auch noch folgende weitere Synchro-Möglichkeiten: Lesezeichen • Kalender • Schlüsselbund • Mail-Accounts • Mail-Regeln & Mail-Signaturen.
In der unregistrierten Version kann man nur eine Funktion pro Synchronisation nutzen, da die Registrierung im Moment aber noch kostenlos ist, hat man somit den vollen Funktionsumfang.
Nach der Installation von MySync auf den Rechnern wird das Programm gestartet und erst ein Mal festgelegt, welcher Rechner der MASTER und welcher der SLAVE ist. Ich habe mich dazu entschlossen meinen PM G4 als Master zu deklarieren, da ich an diesem häufiger dran arbeite.
Grundsätzlich aber scheint die Festlegung Master/Slave für den User nicht wirklich von großer Bedeutung zu sein, da später immer in beide Richtungen synchronisiert wird, d.h. ein Abgleich der Daten passiert auf allen eingerichteten Rechnern gleichermaßen.
Auf beiden Rechnern wird nun in MySync festgelegt, was denn nun synchronisiert werden soll.
Nach Auswahl des entsprechenden Slave Rechners drückt
man oben den
Button. Schon geht es los. An einigen Stellen fragt
das Programm nach, ob vorhandene Datensätze gelöscht
werden sollen oder nicht, wie z.B. bei den
Lesezeichen oder den iCal Kalendern. Bitte dort gut
überlegen, bevor man hastig weiter klickt.
Findet MySync bei der ersten Adressbuch
Synchronisation den gleichen Namenseintrag auf beiden
Rechnern, so meldet es ein Problem und auf Wunsch
werden die entsprechenden Datensätze angezeigt. Genau
wie bei iSync kann man sich nun manuell für den
Richtigen entscheiden. Nach der ersten Synchro werden
die Datensätze dann immer an Hand eines Zeitstempels
automatisch aktualisiert, sofern nicht auf beiden
Rechnern im gleichen Datensatz dasselbe Feld
bearbeitet wurde. Dann meldet MySync wieder ein
Problem und man entscheidet manuell, welchen
Datensatz man behalten möchte...
..und ob die Änderungen jetzt ausgeführt werden
sollen oder erst bei der nächsten Synchro.
Abschliessend sei zu erwähnen, dass man das Ganze automatisieren kann und zwar gibt es die Möglichkeit der viertelstündlichen, stündlichen, täglichen oder wöchentlichen Synchronisation.
Habe versucht die interessantesten Mac Infos auf
einer extra Seite zu sammeln.
Hoffe die Funktion gefällt Euch.
hier geht es zur Mac • Info
• Area
...gerade läuft
“African Space Craft“ von Keziah
Jones (schon 24 mal gehört)
Man kann einen Reset des iPod, den Diagnose-Modus oder aber auch den Disk-Modus ausführen, indem man - abhängig vom jeweiligen iPod-Modell - eine spezielle Tastenkombination für ca. 6 Sekunden gleichzeitig gedrückt hält:
Da gab es zum Beispiel dieses Worldcup Video bei YouTube (siehe vorherigen Blogeintrag), welches ich unbedingt als Offline-Version auf meinem Rechner haben wollte. Nur leider gab es da ein Problem: YouTube User können zwar ihre eigenes Video als Quicktime-Datei hochladen, aber die Darstellung in Safari oder einem anderen Browser erfolgt als Flash-Datei und somit sind diese Filmchen vorerst nicht auf den eigenen Rechner runterzuladen. Was tun??
Nun, da gibt es eine Seite im Internet, die den Download solcher Videos aus dem Netz anbietet. Nicht nur für Videos von YouTube, sondern auch von den meisten anderen Videoplattformen im Netz.
das Ganze funktioniert so:
In das Eingabefeld dieser Internetsite (erste Zeile ganz oben) per Copy & Paste die YouTube-Adresse des Films eingeben, im Auswahlfeld daneben unter »Any Site« Youtube auswählen und dann auf »Senden« klicken. Auf den darunter erscheinenden Button »Download Link« klicken und der Film wird auf dem Desktop gespeichert. Nun muss der downgeloadete Film, der einfach »get Video« heißt, noch umbenannt werden und (Wichtig!) die Endung .FLV bekommen.
Jetzt kommt iSquint zum Einsatz! Dieses kleine Programm kann nämlich FLV-Dateien in Quicktime Filme umwandeln! Die Bedienung von iSquint ist eigentlich selbsterklärend. Einfach ausprobieren.
Noch ein Hinweis: iSquint leistet auch sehr gute Dienste, um z.B. große Mov's in kleine Mov's zu komprimieren - und das sehr schnell und dazu noch
in guter Qualität!
Hier noch Mal die Links:
Download der Videodateien auf den Desktop:
http://javimoya.com/blog/youtube_en.php
Umwandeln in Mov-Dateien mit iSquint:
http://www.isquint.org
das Worldcup-Video bei YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=ngQ6mBPZB5g
Viel Spaß beim
konvertieren!!
Nach dem Click startet der Timer automatisch, zeigt den Countdown im Dock und wenn gewünscht auch in einem halbtransparenten "floating window" an und quittiert den Ablauf der eingestellten Zeit per (veränderbarem) Sound.
Vom Prinzip super einfach, aber sehr effektiv.
Listening to ''Lucky'', by Radiohead (Play Count: 4)
Wie kann ich schnell auf meine Bilder in iPhoto zugreifen, ohne immer direkt das Programm starten zu müssen, bzw. es immer im Hintergrund mitlaufen zu lassen?? Arbeite ich mit einem iWork Programm, dann ist es kein Problem, denn da gibt es ja das nette Medienfenster. Aber bei allen anderen Programmen?
Die Antwort ist recht simple: eine Automator Programm
Ich nenne es iPhotomator
Das kleine Programm öffnet ein Fenster, in dem ich den Zugriff auf alle meine iPhotobilder und auch Alben habe. Anklicken (auch Mehrere) und per Drag and Drop in die gewünschte Applikation ziehen. Mit der Taste Abrechen wird es wieder beendet. Ich finde: Einfach aber gut!!
Listening to ''So Here I Am'', by UB40 (Play Count: 5)
da schau ich so heute Morgen in die verschiedenen Video-Podcasts bei iTunes rein und finde dort einen Beitrag über ein kleines Javascript, welches die Fenstergröße von Safari auf das tatsächliche Maximum (abzüglich der Dockgröße) setzt. Das Script lautet:
javascript:self.moveTo(0,0);self.resizeTo(screen.availWidth,screen.availHeight);
Kopiert Euch das Safari-Script, erstellt in Safari ein neues Lesezeichen für die Lesezeichenleiste und und ersetzt den Hyperlink durch die kopierte Scriptzeile. Dann benennt das Ganze in "Fullscreen" oder so um. Ich hab als Namen dafür zwei eckige Klammern (Alt 5 & Alt 6) mit Freizeichen benutzt.
Nun erweitert sich das Safari Fenster bei einem Klick auf das Script wirklich bis an den Monitorrand und nicht nur, wie bei dem Klick auf den grünen + Button so, wie eventuell von der URL hinterlegt.
Schönen Sonntag und eine gute Woche Euch allen.
...gerade läuft “Oshitsuki“ von Naoki Kenji (schon 3 mal gehört)
Da wäre zum Beispiel mein meist genutztes Widget
• Amazon Album Art •
oder das Programm • Service Scrubber •, mit
welchem man die unnötigen Dienste endlich
abschalten kann.
Auch • Jewel Case • liegt in einer
neuen Version vor. (siehe Blogeintrag vom 15.03.2006)
...gerade läuft
“Get On The Boat“ von Prince (schon 4
mal gehört)
- iTunes beenden und im Finder zum „Programme” - Ordner navigieren.
- bei gedrückter CTRL-Taste (oder rechter Maustaste) im Kontextmenü „Paketinhalt zeigen” auswählen.
- innerhalb der nun sichtbaren Ordnerstruktur über „Contents » Resources » German.lproj” zur Datei „Localizable.strings” navigieren.
- diese Datei mit Text Edit öffnen.
- Scrollen bis zur Stelle: /* ===== Printing Strings ===== */ (Ist recht weit, im unteren Drittel.)
- In der Zeile "9100.013" kann nun der String modifiziert werden, der auf dem Cover erscheinen soll: zum Beispiel ("mein Name") oder halt auch gar nichts ("").
- Datei speichern, iTunes neu starten und fertig.
...gerade läuft “Black Sweat“ von Prince (schon 2 mal gehört)
Demnächst auf diesem Sendeplatz: nette feine Kochrezepte nur für meine lieben Freunde....
...gerade läuft “Treasure“ von Sounds from the Ground (schon 3 mal gehört)
Auch ein netter Visualiser für iTunes ist JewelCase. Es blendet das Cover des aktuellen Albums ein und zeigt, sofern gewünscht Titel, Album und Interpreten an. Mit einem bewegten Klick auf das CD Cover dreht sich dieses, mal schneller oder langsamer, rechts oder linksherum, wie halt gewünscht. Das Programm installiert sich in die Menüleiste von iTunes und bietet von dort die verschiedensten Individualisierungs- bzw. Anpassungsmöglichkeiten. Es gibt eine sehr gute Hilfefunktion, die im HTML Format dann auf dem eigenen Rechner liegt. Ist zwar alles in Englisch, aber das Meiste erklärt sich wirklich von selbst.
(Nur keine Angst Wolfgang...)
defaults write com.apple.iTunes invertStoreLinks
-bool YES
und bestätigt das Ganze mit Enter. Das war's. iTunes neu starten und es verhält sich ab sofort wie oben beschrieben. Damit man nach dem Filter setzen wieder schnell zurück zur gesamten Bibliothek kommt, lass ich mir immer die Übersicht einblenden und klicke einfach auf alle Interpreten oder alle Alben. Will man irgendwann die ganze Nummer wieder rückgängig machen und direkt auf Klick in den den iTMS, muss man das Terminal erneut bemühen und anstelle des YES am Ende einfach ein NO tippen. Enter und fertig.
• die Meisten der Slick 1 Übergänge und Effekte
• die Meisten der Slick 3 Titel und Effekte
• die Wild fx Titel in Slick 5, 7 & 8
• Slick 8 Ani-Mattes
• Slick 9 Object Wipes.
• Slick 10 Übergänge
Auf der Herstellerseite der "Slicks" verspricht man intensiv und mit aller Kraft an einem Update zu arbeiten, damit unter iLife 06 wieder alles funktioniert. Vorab ein kleiner Tipp für Übergänge bzw. Effekte, die einen Configure Button haben:
Also warten wir darauf, dass bald wieder alles wie gewohnt funktioniert. Keep on Smiling!
Das Favicon ist ein kleines, meist 16×16 oder 32×32 Pixel großes Bildchen, welches in der Adresszeile eines Browsers links von der URL angezeigt wird und meist dazu dient, die zugehörige Website auf wiedererkennbare Weise zu kennzeichnen. Es taucht auch in der Lesezeichenleiste (Favoriten), in den gängigen Newsreadern und unter Windows beim Speichern einer Seite auf dem Desktop auf.
Der erste Browser, der Favicons unterstützte, war die Betaversion des Internet Explorers 5.0, welche offiziell 1999 veröffentlicht wurde. Der KDE Browser Konqueror war eineinhalb Jahre später der zweite Browser, der die Anzeige von Favicons unterstützte. Mittlerweile unterstützen alle gängigen Browser die Anzeige dieser kleinen Bildchen.
Will Safari die Favicons nicht korrekt anzeigen, wenn man z.B. sein eigenes Favicon mal verändert hat, muss man im eigenen User Verzeichnis im Ordner Library/Safari alle Dateien in den Papierkorb schmeissen. Vorher sollte man sich aber unbedingt seine Lesezeichen exportieren, damit man sie danach wieder importieren kann. Sonst sind alle weg.
Für den NetNewsWire Reader reicht es die Dateien in dem Ordner Favicons im Verzeichnis User/Library/Application Support/NetNewsWire in den Papierkorb zu befördern. Danach werden auch dort alle Favicons wieder korrekt angezeigt. Ein einfaches Online-Tool zur Erstellung von Favicons findet Ihr unter http://www.chami.com/html-kit/services/favicon/.
Hey, wer häufiger mal die Zwischenablage bemühen muss, um bestimmte Textschnipsel zwischenzuparken, der wird sich über dieses kleine Programm sehr freuen. Denn nach dem Start von CoolClip hat man in der Menüleiste eine Zwischenablage mit beliebig vielen Einträgen zur Auswahl. Jeder Textschnipsel, den man mit Apfel C bzw. Copy kopiert landet in dieser Sammlung. In der QuickSearch History kann man bestimmen, ob ausgewählte Einträge dauerhaft gespeichert werden sollen oder nicht. Über definierbare Tastenkürzel kann der kleine Helfer auch gesteuert werden.
Das Programm ist Donationware und jedem zu empfehlen, der häufiger mit Paste and Copy arbeitet.
Die kostenlose Newsfeed-Software NetNewsWire ist so etwas wie Dein ganz persönlicher Zeitungsträger für Internetseiten. Auf Grundlage von so genannten RSS-Feeds versorgt Dich das Nachrichtenprogramm mit allen Neuheiten von Deinen bevorzugten Internetseiten. Einzige Voraussetzung: Die Webseiten müssen entsprechende Informationen in den Formaten XML, ATOM und RSS 2.0 anbieten.
Die von Dir abonnierten Nachrichtenkanäle zeigt NetNewsWire ähnlich wie bei Apple Mail in einer dreigeteilten Ansicht an: In der linken Bildhälfte siehst Du alle eingetragenen Feeds, der rechte Bereich ist in die Titel und ersten Zeilen der jeweiligen Nachrichten sowie in eine Ansicht für die ganze Nachricht unterteilt. So kannst Du auf einen Blick alle wichtigen Informationen erfassen.
Neue Nachrichtendienste werden völlig unkompliziert in den Feedreader eingebunden. Durch Doppelklick aus das blaue RSS Symbol (wenn vorhanden) in Safari oder auf den Hyperlink RSS Feed wie z.B. auch in diesem Blog, öffnet sich NetNewsWire und fragt, ob der Feed unter der angezeigten Adresse abonniert werden soll. Obwohl das Programm in Englisch ist, versteht sich die Bedienung fast von selbst.
NetNewsWire ist einer von vielen Newsreadern. Dank der attraktiven Oberfläche und des einfachen Umgangs mit vorhandenen und neu eingebundenen Nachrichtentickern fällt die tägliche digitale Nachrichtenlektüre aber äußerst leicht. So bleibst Du nicht nur schnell, sondern auch auf unkomplizierte Art über Neuheiten und aktuelle Änderungen informiert.
Genial! Das hat iTunes bisher gefehlt!! Mit Coverflow ist es ganz einfach und unglaublich elegant möglich, die komplette Musikbibliothek zu durchblättern und sich, wie zur guten alten Zeit der CD oder LP, vom Cover eines Albums oder einer Single inspirieren zu lassen. Selbst auf einem inzwischen betagten PowerMac G4 mit 733 MHz lassen sich die Alben ohne Verzögerung durchsuchen und bei Gefallen anhören - iTunes bleibt dabei im Hintergrund. Soviel Ästhetik gibt's halt nur für den Mac.
Schönen Sonntag auch!
Da funktionierte doch nach dem letzen Systemupdate mein Front Row nicht mehr. Habe mich dazu entschlossen, vor einer kompletten Neuinstallation des Paketes (Tipp von Dennis!), erstmal nur den Enabler laufen zu lassen, natürlich verbunden mit einem Neustart. Siehe da, nach Betätigung der Apfel- und der ESC-Taste funktioniert Front Row wieder einwandfrei. Also Ihr Schluffies.... traut Euch.